Nein, es können auch gerne Anfänger an Bord kommen.
Alles Wichtige zeige ich dir, alles Weitere lernst du spielerisch dazu.

Auf dem Schiff.
Wir ankern in Buchten oder legen im Hafen an. Die sanfte Bewegung beim Schlafen ist inklusive 😉

Wir kochen zwischendurch auf dem Schiff, wenn wir in einer Ankerbucht übernachten.
Dann kochen wir, was wir vorher zusammen eingekauft haben.
Damit hast du genau dein Essen auf dem Teller, das du dir gewünscht hast. Schliesslich hilfst du gerade mit, es zu kochen.
Und hin und wieder legen wir im Hafen an und geniessen die landestypische frische Küche in einem hübschen Restaurant.
Lass dich von der Gastfreundschaft Kroatiens begeistern.

Beides haben wir an Bord.
Natürlich ist das WC kleiner als zu Hause, wie so vieles auf einem Schiff halt etwas miniaturisiert wirkt.
Als Zweimetermann geht das sogar für mich ganz gut.
Kurz duschen werden wir an Bord können, etwas länger dann jeweils im Hafen.
Wobei Wasser sparen in dieser Gegend immer eine gute Idee ist.

Ja. Die Durchführung ist garantiert, erste Buchungen liegen bereits vor.
Das gibt dir die Sicherheit, dass wir garantiert ablegen werden.

Falls du noch nie auf einem Segelschiff dieser Grösse warst: es kann trotz der eindrücklichen Dimensionen innen etwas eng werden.
Vor allem, wenn du die Doppelkoje mit einem Doppelmeter teilen wirst. Doch keine Angst, ich bin schon mal alleine versorgt in der Skipper-Kabine.

In der Regel ist das kaum ein Problem.
Erstens ist Kroatiens Küste sehr gut vor grossen Wellen geschützt durch die vorgelagerten Inseln.
Und zwitens gibt es unzählige Taktiken, damit man sich innerlich stabil fühlt und den Törn voll geniessen kann.
Mach dir keine Sorgen. - Wir schaukeln das schon zusammen.
Und drittens sind wir bei Strum und Gewitter, wenn es auf dem Meer richtig wild werden kann, nicht unterwegs.
Sondern im sicheren Hafen oder an einem möglichst ruhigen Ankerplatz.
Es soll ja kein Survival-Trip werden. Sondern eine entspannte und tolle Segelwoche.

Selbstverständlich, Ausflüge in schöne Küsten-Örtchen sind schon eingeplant.
Freue dich auf den Charme der kroatischen Adria, mit Cappuccino im Hafen-Café oder einem Apéro mit Blick auf Meer, Land und Leute.
Ich liebe es - und du wirst es auch lieben!

Das ist echt einfach. Hier ein Vorschlag:
Du startest mit Yoga und Schwimmen. Oder Schnorcheln und Freitauchen mit mir.
Sind wir in Landnähe, kannst du eine mediterrane Joggingrunde drehen, die hat oft Pinienduft in der Luft.
Und wenn du aktiv mitsegelst, spürst du am Abend Muskelgruppen, deren Namen du erst mal googeln musst.;-)
Keine Sorge, wer will, kann sich also bestens körperlich betätigen.

Falls ich dieser „jemand“ bin, dann klären wir das gemeinsam.
Sollte es untereinander einmal Spannungen geben, bin ich ein berühmt-berüchtigter Schlichter und Vermittler.
Und falls wir je kurz vor einer Meuterei stehen – die Küste ist immer in Schwimmnähe.
Ernsthaft, echte Konflikte sind äusserst selten auf einem Segeltörn dieser Art.
Genau deshalb dauern diese Törns auch bewusst nur knapp eine Woche.
In dieser Zeit herrscht meist eitel Freude – und mit etwas Glück auch eitel Sonnenschein.
Gemeinsam Schönes geniessen können, hilft oftmals auch, ein Auge zuzudrücken.
Oder beide.

Selbstverständlich, dann binde ich dich nach Wunsch noch aktiver in das Geschehen und in die Planung mit ein.
Die gefahrenen Seemeilen kann ich dir gerne offiziell bestätigen, damit du sie dir anrechnen lassen kannst.
Ziel dieser Woche ist jedoch nicht, in einem "Meilentörn" möglichst weit zu segeln.
Denn wir wollen es auch ruhig angehen lassen und die Elemente geniessen.
Passt das auch für dich, Captain Future? Dann, willkommen an Bord.

Alle Klischees haben einen wahren Kern.
Es kann gut sein, dass wir hin und wieder aufs Leben anstossen – wer mag, macht das gerne mit einem Mocktail.
Eine mögliche Party endet dann, wenn wir uns gescheiter noch etwas ausruhen für die nächste Etappe.

Ein gewisses Risiko besteht tatsächlich: dass der Skipper oder ein Gast frühmorgens ohne Badehose eine Runde ums Schiff schwimmt und sich dabei kurz am Anker hält, um die Stimmung und die Natur bei Sonnenaufgang zu geniessen.
Da heisst es dann: Augen zu und durch. Keine Sorge – wir sind kein FKK-Club.

Du kannst diese drei Punkte also ganz entspannt angehen.
Geraucht wird übrigens nur draussen – wenn überhaupt.
Illegale Drogen hingegen sind ein klares No-Go und führen zum sofortigen Abbruch – für die Betroffenen endet damit jede noch so rauschende Party.

Die Reise ist auch so schön genug.